Führungskräfte-Coaching & Leadership-Coaching in Hamburg & online

Führungskräfte-Coaching: Leadership will gelernt sein

16. September 2021

Die Zeiten, in denen der Chef per definitionem einfach der Chef war und niemand diesen Umstand infrage gestellt hat, sind – nun ja, zu großen Teilen – vorbei. Das Bewusstsein für gute oder schlechte Führung ist in unserer Gesellschaft höher als nie zuvor. Was früher an Verhalten und Umgangsformen am Arbeitsplatz an der Tagesordnung war, geht heute ganz einfach nicht mehr. Chefin oder Chef zu sein ist nichts, das man mit dem neuen Türschild quasi als Komplettpaket überreicht bekommt. Führungskraft ist ein Beruf wie jeder andere, den man lernen sollte. Will ich in meinem Beruf up-to-date bleiben, bemühe ich mich um regelmäßige Fortbildung – warum sollte das in meiner Aufgabe als Führungskraft anders sein?

Weder die Gesellschaft als großes Ganzes noch die Belegschaft als Mikrokosmos sind mehr unkritische Befehlsempfänger*innen, die aus lauter Dankbarkeit für ihren Job zu allem ja und amen sagen. Auch in den Chef-Etagen weht dank aufgeklärtem Social-Media-Zeitalter und Jahrzehnten voller Arbeitsrechtsnovellen ein rauer Wind. Hinzu kommt der auch nicht gerade weniger werdende Druck von oben, wo man Ergebnisse, Veränderungen in Organisation und Mindset, sinkende Kosten und steigende Gewinnmargen sehen möchte.

Wirklich gute Vorgesetzte wissen, dass sie nicht perfekt sind und Optimierungsbedarf besteht. Genau an diesem Punkt der schonungslosen Selbsterkenntnis setzt ein Führungskräfte-Coaching an. Denn: Dazu verdonnert werden kann man nicht. Die wichtigste Basis für ein erfolgreiches Coaching ist die Freiwilligkeit und der persönliche Wunsch, sich zu verbessern.

Zuallererst solltest du dir aber die Frage stellen: Mag ich Menschen? Und vor allem: Mag und respektiere ich meine Mitarbeiter*innen in ihren Persönlichkeiten aus vollem Herzen? Kannst du das nicht ehrlich mit “ja” beantworten, ist das das erste Thema, das du mit deinem/deiner Coach besprechen solltest. Denn ohne ehrlichen, inneren Respekt für die Persönlichkeiten in deinem (beruflichen) Umfeld, werden alle Werkzeuge und Strategien, die du in einem Coaching lernst, ins Leere laufen. Wenn du keine Neugier und keine Liebe für Menschen empfinden kannst, bist du als Führungskraft falsch besetzt.

Aber jetzt lass uns erstmal mit den grundlegenden Themen rund ums Business Coaching für Führungskräfte starten. In diesem Artikel erfährst du alles, was du zu dem Thema wissen solltest.

Was ist Führungskräfte-Coaching?

Beim Führungskräfte-Coaching handelt es sich um einen speziellen Bereich des Business Coachings, der sich – wie der Name schon verrät – an Führungskräfte richtet. Hier sind alle Ebenen eines Unternehmens angesprochen. Abteilungs- und Gruppenleiter*innen können ebenso dafür in Frage kommen, wie CEOs oder Entscheidungsträger*innen von Großkonzernen.

Ein Coaching für Führungskräfte macht immer dann Sinn, wenn das Leiten und Führen von Mitarbeiter*innen zu den täglichen Aufgaben zählt oder: Teil von neuen, bevorstehenden Aufgaben sein wird. Die Führungskompetenz soll dabei auf- oder ausgebaut werden. In der Regel findet dies in Form von Einzelsitzungen mit der oder dem Coach statt.

Im Gegensatz zur Beratung ist ein Business Coaching jedoch nicht passiv, sondern interaktiv und fordert vollen Einsatz der Klient*innen. Der Coach ist dabei die oder der neutrale Außenstehende, der den Überblick behält und gänzlich wertfrei an der Erarbeitung der gemeinsam ausformulierten Ziele festhält.

Coaching von Führungskräften: Themen und Inhalte

Nicht immer müssen umwälzende berufliche Veränderungen ins Haus stehen, um sich Rat zur Tat und Hilfe zur Selbsthilfe bei einer/einem erfahrenen Führungskräfte-Coach zu holen. Hauptsächlich jedoch sind es folgende Themenbereiche, die gelegentlich ein wenig Rückenwind benötigen:

Erwartungshaltung an (neue) Führungskräfte

Diese hat sich stark verändert und kann vor allem Neulinge in diesem Bereich vor eine Menge ungelöster Fragen stellen. Wer ad hoc den Spagat von Entscheidungsträger*in bis hin zur Schlichtungsstelle für Konflikte und Gesprächsoase für alle, die diese benötigen, schaffen muss, darf sich für diese ambitionierte Aufgabe gerne Hilfe mit ins Boot holen. Kaum etwas hat sich in der Arbeitswelt der letzten 20 Jahre derart stark verändert, wie das Rollenverständnis einer Führungspersönlichkeit.

Wie schaffe ich das Gleichgewicht zwischen Konsequenz für und in meinen Entscheidungen sowie Verständnis für Schwierigkeiten und eventuelle Überforderungen meiner Mitarbeiter*innen? Wie balanciere ich sowie Druck von oben als auch von unten aus meinem Team aus? Wie kann ich Vertrauensperson für meine Mitarbeitenden und trotzdem Treiber*in für Veränderungen sein?

Auftreten und Kommunikation

Charisma kann man nicht kaufen, ein wenig daran arbeiten kann man jedoch schon. Auch das Kommunizieren mit allen anderen Teamplayern will und kann gelernt werden. Der persönliche Ausdruck entscheidet in nicht gerade geringem Maße über den Eindruck, den man hinterlässt. Als Führungskraft steht nicht mehr zwingend meine fachliche Kompetenz im Vordergrund – diese hat mich ja im Idealfall in meine Führungsrolle gebracht – sondern meine Fähigkeit, strategische und auch politische Strömungen im Unternehmen zu verstehen und für mich und meine (Team-) Interessen zu nutzen.

Basis-Kompetenzen erarbeiten und weiterentwickeln

Echte Führungskompetenz bekommen die wenigsten Leader in die Wiege gelegt. Selbst ein profundes Studium an einer ausgesuchten Elite-Universität kann einen nicht auf alles vorbereiten, was besonders im zwischenmenschlichen Bereich an Herausforderungen auftauchen wird. Kompetenz wächst mit der Aufgabe. Hilfe beim Wachstum liefert ein speziell darauf abgestimmtes Coaching, welches das Potenzial auslotet und gezielt in Richtung Spitzenleistung begleitet.

Persönlichkeits-Check

Dieser Punkt ist heikel und verspricht daher auch nicht zu viel. Es gibt geborene Anführer*innen, diese sind jedoch in der Minderheit. Eine echte Führungspersönlichkeit erkennt Handlungsbedarf und lässt sich darauf ein, am eigenen Selbstverständnis zu arbeiten. Viel Spielraum gibt es hier also nicht. Gewonnen hat schon, wer sich dank Coaching seiner Persönlichkeit bewusst wird – mit all ihren Ecken und Kanten – und einen Weg findet, als Führungskraft authentisch und trotzdem nahbar zu bleiben.

Ein erster Schritt ist es immer, mir meiner eigenen Werte bewusst zu werden. Wonach handele ich in meinem täglichen Leben? Was ist mir wichtig? Wenn ich meine Entscheidungen betrachte – welche meiner Werte werden dabei positiv bedient? Wenn ich mich unwohl mit Entscheidungen fühle – welche meiner Werte werden dabei verletzt? Um “wert-voll” agieren zu können, muss ich meine Werte kennen und diese auch mit den Werten meines Unternehmens, meiner übergeordneten Führungskräfte und meiner Mitarbeiter*innen abgleichen können. Wenn ich verstehe, was mich positiv oder negativ triggert, erweitert das eindeutig meinen Handlungsspielraum.

Vorbildwirkung und Teamgeist

Führungskräfte sollten in der heutigen Zeit das Crossover zwischen gutem Beispiel, Kontrollorgan und Teamplayer bravourös meistern können. Leichter gesagt als getan. Mit Entscheidungsbefugnis geht ein nicht geringes Maß an Verantwortung einher. Trotzdem sollte man den Draht zur Basis nicht verlieren. Unter konstanter, kritischer Beobachtung steht man dennoch jeden Tag.

Perspektivenwechsel Mitarbeiter*in – Führungskraft

Ganz besonders profitieren Personen von einem Leadership-Coaching, wenn sie den Quantensprung aus der Mitarbeiter*innen-Riege in die Führungsetage geschafft haben. Ein wenig Kulturschock wird dabei nicht ausbleiben. Je besser man sich daher auf diese neue Perspektive vorbereiten kann, desto leichter kann die Übung im Endeffekt gelingen.

Coaching für Neu-Führungskräfte ist mir persönlich deshalb besonders wichtig, weil ich leider zu oft beobachtet habe, wie tollen Menschen in ihrer ersten Führungsaufgabe ohne Support fast ungebremst gegen eine Wand laufen. Weil Erwartungen nicht passten und sie gar nicht wirklich wussten, welche Aufgaben und Herausforderungen auf sie zukommen.

Zu einem Coaching für Neu-Führungskräfte gehört deshalb auch unbedingt die ergebnisoffene und sehr persönliche Analyse, ob eine Führungsaufgabe wirklich der richtige nächste Schritt ist. Manchmal ist Verantwortung in einer herausfordernden Fachaufgabe der passendere Schritt. Ein Rücktritt von der Entscheidung zur Führungskraft sollte ohne “Gesichtsverlust” möglich sein.

Kostenloses Buch für Neu-Führungskräfte

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Konkrete Probleme meistern

Auch beim Business-Coaching gilt: Kein Problem ist zu groß, keines zu klein, um nicht Gehör zu finden. Selbst wenn nur aktuell Sand im Getriebe ist oder Veränderungen im Unternehmen bevorstehen, die für Verunsicherung sorgen könnten, ist der Coach als objektiver Dritter im Bunde ein wertvoller Begleiter durch stürmische Zeiten.

Coaching für Führungskräfte: Methoden

Coaching ist im Gegensatz zu einer reinen Beratung kein Modell, das die Klient*innen in die passive Rolle des Zuhörens entlässt. Die Methoden erfordern allesamt die Mitarbeit und ein nicht geringes Maß an Aktivität. Welche Methoden zur Anwendung gelangen, entscheidet die/der Business Coach je nach Anlass und Ausgangssituation. Grundsätzlich sind diese interdisziplinär und entstammen der klassischen Psychotherapie ebenso wie der Neurologie und dem Bereich der NLP, also dem Neuro-Linguistischen Programmieren.

Die/der Coach sollte natürlich in allen verwendeten Methoden geschult sein. Wichtigstes Werkzeug ist jedoch das aktive Zuhören. Erst wenn das Problem oder die Herausforderung, vor der die Klient*innen aktuell stehen, herausgefiltert wurde, kann mit verschiedenen Methoden an einer Lösung gearbeitet werden. Konkret dabei zum Einsatz kommen können:

  • Aufstellungen, wie sie aus der systemischen Therapie bekannt sind
  • Psychodrama und Rollenspiele, die das Einnehmen verschiedener Perspektiven ermöglichen
  • Analysetools wie Factsheets, Datenblätter oder Fragebögen
  • Hypnotherapie und Visualisierung
  • Kommunikationstraining und Präsentationstechniken

Das Stichwort „Hypnotherapie“ oder „Hypnose“ fällt bei dieser Aufzählung den meisten Menschen unangenehm auf. Es hat in diesem und jedem anderen wissenschaftlichen Kontext jedoch nichts mit Hokuspokus zu tun, im Gegenteil. In Deutschland ist diese Methode seit dem entsprechenden Beschluss des Wissenschaftlichen Beirats für Psychotherapie (WBP) seit 2006 als wissenschaftlich erprobtes Behandlungsverfahren anerkannt. In der das Coaching unterstützenden Hypnose wird der/die Coachee in eine tiefe Etspannung geführt, um einen besseren Zugang zum Unbewussten zu erreichen – der/die Coachee wird den Prozess aber verfolgen können und sich – im Großen und Ganzen – auch hinterher an die Reise erinnern können.

Führungskräfte-Coaching: Welche Phasen bilden den Prozess?

Führungskräfte-Coaching & Leadership-Coaching: Coaching-Prozess

1. Erstgespräch und Situationsanalyse

Genau wie bei jedem anderen Coaching muss die Chemie auch beim Leadership-Coaching unbedingt stimmen. Wer sich mit seiner*m Coach nicht auf einer Wellenlänge fühlt, sollte weitersuchen. Der persönliche Aspekt ist bei dieser Art von Zusammenarbeit entscheidend über Erfolg und Misserfolg. Die Gespräche sollten von Vertrauen geprägt sein. Schließlich können es heikle und sensible Informationen sein, die man preisgeben möchte bzw. muss.

2. Ausformulierung der Ziele

Je konkreter Klientin und Klient hier ihre Bedürfnisse ausformulieren können, desto besser und desto erfolgreicher wird die Übung gelingen. Sind konkrete Herausforderungen zu bewältigen? Oder ist das Ziel eine umfassende Veränderung im Hinblick auf Führungsqualitäten oder die Zielgruppe der Mitarbeiter*innen, mit der in Zukunft gearbeitet wird? Stehen neue Aufgaben bevor, denen man sich im Moment noch nicht gewachsen fühlt? Oder drohen überhaupt umfassende, existenzielle Neuerungen im Unternehmen, denen es mit Fingerspitzengefühl und Umsicht zu begegnen gilt?

3. Festlegen der Strategie

Hat man das Ziel einmal klar vor Augen, gilt es in Schritt 3 die bestmögliche Route dorthin festzulegen. Die oder der Business Coach wird an diesem Punkt die Methoden vorschlagen, mit deren Hilfe die Strategie in die Tat umgesetzt wird. Einiges, wie etwa das aktive Zuhören, wird den Klient*innen gar nicht so methodisch erscheinen, und das ist gut so. Je schneller sich das Prinzip „Coaching“ vertraut anfühlt und in Fleisch und Blut übergeht, desto besser für den Fortschritt.

4. Zwischenevaluierung und kritischer Lage-Check

Wie jedes mittel- bis längerfristige Projekt bedarf auch ein Führungskräfte-Coaching einer Analyse zwischendurch. Wie zielführend ist der eingeschlagene Weg bislang? Wie geht es den Klient*innen damit, sich ihren ganz persönlichen Dämonen zu stellen? Und: Ist eventuell eine Kurskorrektur notwendig? In welchem Abstand evaluiert wird, entscheidet im Regelfall die oder der Coach. Manche Klient*innen wünschen sich mehr Feedback, andere lieber weniger.

5. Umsetzung im beruflichen Alltag

Phase 5 ist der Wechsel von der Theorie in die Praxis. Nach erfolgreichem Abschluss eines Coachings gilt es nun, das erworbene Wissen und die gewonnenen Erkenntnisse in den beruflichen Alltag zu integrieren. Eine Nachbesprechung mit dem Coach nach einer gewissen Zeit ist sinnvoll und kann bei der Implementierung zusätzlich wertvolle Schützenhilfe leisten.

6. Erhebungs- oder Transfergespräch

Dieser Punkt ist optional und kann von Klientin oder Klient bei Bedarf oder nach Vereinbarung eine gewisse Zeit nach der letzten Coaching-Einheit stattfinden. Das Gespräch dient einer Art Rückblende samt Erfolgsbilanz.

Welche Vorteile bringt ein Leadership-Coaching?

Der beste Führungsstil bringt nichts, wenn er am anderen Ende falsch verstanden wird. Das Anführen von Menschen in einem Kontext voller Wettbewerbs- und Konkurrenzdruck ist keine leichte Sache, zumal inzwischen immer mehr Wert auf soziale Kompetenz und ein Führen auf Augenhöhe gelegt wird. Das Coaching begleitet FürhungsKRÄFTE auf ihrem Weg zu wertschätzenen FührungsPERSÖNLICHKEITEN. Im Wesentlichen ergeben sich daraus folgende Benefits:

  • Aufbau von Führungspotenzial
  • Optimierung bereits vorhandener Skills
  • gezieltes Hinarbeiten auf konkret bevorstehende Herausforderungen
  • Stärken-Schwächen-Analyse durch eine*n unbeteiligte*n Dritte*n
  • Schärfung der eigenen Wahrnehmung hinsichtlich persönlicher Defizite
  • besseres Verständnis für alle involvierten Player am Arbeitsplatz
  • Stärkung der Sensibilität im Umgang mit Konflikten
  • Perfektionierung der eigenen Kommunikation

Leadership-Coaching: Zielgruppen

Grundsätzlich eignet sich ein Coaching für Führungskräfte für jede und jeden, der von sich aus bereit ist, seine Mitarbeitenden und seine eigenen Führungskolleg*innen besser zu verstehen und wertschätzende kraftvolle Veränderungen zu erzielen. Chef*innen, die an sich keinerlei Verbesserungsbedarf orten, werden auch vom besten Coaching der Welt nicht profitieren. Für jede Form von Persönlichkeitsbildung gilt: Am Anfang steht der persönliche Wunsch nach einer deutlichen Verbesserung des Ist-Zustandes. Dies kann betreffen:

Die oder den perfekte*n Führungskräfte-Coach finden

Die Bezeichnung „Coach“ ist in Deutschland keine geschützte Marke und obliegt daher auch keiner strengen Definition. Umso wichtiger ist es, sich bei der Auswahl Zeit zu nehmen und sich vorab ganz konkret zu überlegen, welche Voraussetzungen und Qualifikationen ein*e Coach mitbringen muss, um den ganz persönlichen Ansprüchen des*der Klient*in gerecht zu werden.

Wenn der Bedarf verstärkt in Richtung Persönlichkeitsentwicklung gehen soll, sollte die*der Coach über entsprechende Ausbildungen in mehreren Stufen und dazu passender Erfahrung verfügen. Sich vorab auf den Webseiten der Anbieter*innen nach deren Ausbildung und Zusatzqualifikationen zu erkundigen, schadet jedenfalls nicht. Die endgültige Entscheidung sollte dann das Bauchgefühl beim Erstgespräch treffen. Stimmt die Chemie, steht einem erfolgreichen Führungskräfte-Coaching nichts mehr im Wege.

Führungskräfte-Coaching in Hamburg und Umgebung

Führungskräfte-Coach & Leadership-Coach in Hamburg & online

Mein Name ist Claudia Bose und ich bin Betriebswirtin, Beraterin und Business Coach. Nach 25 Jahren in meinem Beruf in Konzernen und mittelständischen Unternehmen wurde der Ruf in mir immer lauter, dich als Business-Vertraute beim Aufbau und Wachstum deines Unternehmens zu unterstützen.

Meine Aufgabe ist es, dein eigenes Feuer oder auch das deiner Mitarbeiter*nnen (wieder) zu entfachen. Mit meinem Business Coaching in Hamburg, Umgebung oder online biete ich dir oder euch den geschützten Raum, den es braucht. Und mit den richtigen Fragen und passenden Methoden begleite ich euch individuell und verlässlich ein Stück auf eurem Weg.

Hier erfährst du mehr zu mir.

Bei Interesse schreibe mir gerne über das Kontaktformular oder buche direkt ein erstes, unverbindliches und kostenloses Kennenlerngespräch:

Fazit: Führungskraft werden ist nicht schwer…

Auf Dauer in diesem fordernden Job zu bestehen, kann sich hingegen als echte und mitunter sehr anstrengende Herausforderung herausstellen. Das Führen an sich ist dabei oft die leichteste Übung. Dem Druck von allen Seiten erfolgreich standzuhalten, den Spagat zwischen Vorbild und Teamplayer mit Bravour zu meistern und dabei immer authentisch zu bleiben, verlangt nach charakterstarken Persönlichkeiten, die vor allem eines beherrschen müssen: zu erkennen, wann sie an ihren Grenzen sind und sich dann professionelle und wertschätzende Hilfe zu holen.

Ein Coaching speziell für Führungskräfte kann zwar keine Wunder bewirken, aber ein Großteil der täglich anfallenden Probleme in der Arbeitswelt ist lösbar. Es ist meist nur eine Frage von Know-how. Wer an diesem Punkt eine*n fähige*n Business Coach in sein Team holt, hat praktisch schon gewonnen.

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